8 Heizen mit Energie aus dem Erdreich ist extrem effizient und günstig, Kühlen braucht fast gar keinen Strom und ist daher nahezu kostenlos. Mit Flachkollektoren, Tiefenbohrungen und Ringgrabenkollektoren gibt es verschiedene Systeme. Welches für Ihr Grundstück passt, findet das Förster-Team gemeinsam mit Ihnen heraus. Der Boden speichert Sonnenwärme. Bereits in etwa einem Meter Tiefe friert es im Winter nicht mehr. Und je tiefer wir gehen, desto konstanter bleiben die Temperaturen über das ganze Jahr hinweg. Um zu heizen, werden die Erdtemperaturen von etwa 10 Grad Celsius mithilfe von Druck, Kältemittel, Wärmetauscher und etwas Strom angehoben (siehe Funktionsweise auf Seite 2). Um zu kühlen, kann die Temperatur der Erde direkt genutzt werden. Dafür braucht es nur eine minimale Menge Strom für die Pumpe. ERDWÄRMEPUMPE FÜR DIE SANIERUNG Der Installationsaufwand für Erdwärmepumpen ist höher als für Luftwärmepumpen. Im Garten muss entweder gegraben oder gebohrt werden. Trotzdem kann eine Erdwärmepumpe der ideale Ersatz für einen Öl- oder Gaskessel sein, denn sie ist sehr effizient, wenn es darum geht, einen erhöhten Wärmebedarf, beispielsweise bei nicht ideal gedämmten Gebäuden, zu decken. „Mit dem Ringgrabenkollektor amortisiert sich die Investition in Erdwärme besonders rasch.“ Arnold Förster Erdwärmepumpen Sole-Wasser-Wärmepumpen Effizienz aus der Erde FÖRSTER-TOP-TIPP: NACHHALTIG INVESTIEREN Erschließen Sie eine unerschöpfliche Energiequelle auf dem eigenen Grundstück. Da die Kollektoren extrem langlebig sind, steigern Sie mit dieser Investition den Wert Ihres Hauses über Generationen hinweg. Sanftes Kühlen mit der Erdwärmepumpe ist so gut wie kostenlos! Tiefenbohrung
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