Wärmepumpen - Heizen & Kühlen

10 Flächenheizung und Wärmepumpe sind ein Traumpaar, denn je größer die Fläche zur Wärmeabgabe ist, desto weniger stark muss aufgeheizt werden. Die Wärmepumpe muss die Energie aus der Natur nur wenig anheben und braucht dementsprechend wenig Strom. Auch eine gute Dämmung des Hauses hilft dabei, die sogenannten So kommt die Wärme ins Haus Flächenheizung oder Heizkörper – wie bringen wir die von der Wärmepumpe erzeugte Energie in unsere Räume? Energieabgabesysteme Jetzt wird es kuschelig AUF DIE VORLAUFTEMPERATUR KOMMT ES AN Als Vorlauftemperatur wird die Temperatur des Heizwassers bezeichnet, wenn es zu den Heizkörpern oder der Flächenheizung läuft. Sie muss genau so hoch sein, dass die Räume Wohlfühltemperatur erreichen. Brauchen die Räume weniger Wärme, beispielsweise weil sie gut gedämmt sind, oder wird die Wärme über eine große Fläche abgestrahlt, kann die Vorlauftemperatur niedriger ausfallen. Und je niedriger sie ist, desto weniger Energie braucht die Wärmepumpe. Ideal für das Heizen mit einer Wärmepumpe sind Vorlauftemperaturen um die 35 Grad Celsius. Bis etwa 50 Grad Celsius arbeiten herkömmliche Wärmepumpen effizient. Für höhere Vorlauftemperaturen gibt es spezielle Hochtemperatur-Wärmepumpen. Vorlauftemperaturen gering zu halten. Für Neubauten oder thermisch sanierte Häuser ist die Wärmepumpe daher ideal. HEIZUNGSTAUSCH MIT WÄRMEPUMPE Doch auch in älteren, weniger gut gedämmten Gebäuden, die über klassische Heizkörper verfügen, kann eine Wärmepumpe eingesetzt werden. Hier sind die Qualität des Geräts sowie eine präzise Berechnung des Bedarfs entscheidend für die Effizienz.

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